Wer kennt das nicht? Man riecht einen Duft und plötzlich schießen einem unzählige Situationen, Menschen und Emotionen durch den Kopf. Dieses Aktivieren von Assoziationen geschieht völlig unbewusst. Dabei gilt: Je stärker die Verbindung zwischen Reiz und Erinnerung, desto leichter und schneller funktioniert die Aktivierung. Das funktioniert nur, weil zwei Gedächtnisinhalte miteinander verknüpft sind. Dabei dockt der neue Inhalt an Bekanntes an.
Wie du diese Art der Verknüpfungen bewusst für deine erfolgreiche Ideensuche nutzen kannst, erfährst du jetzt!
Kennst du das? Deine Arbeit geht dir auf einmal leicht von der Hand, die kreativen Ideen sprudeln und du kannst endlich den längst überfälligen Punkt von deiner To-Do-Liste erledigen. Du bist einfach richtig im Flow. Am liebsten würdest du dir jetzt ein „bitte nicht stören“-Schild an die Stirn heften, damit die Kolleginnen dich ja nicht aus der produktiven Phase herausreißen.
Noch besser wäre es natürlich, diesen effizienten Arbeitsmodus jederzeit aktivieren zu können. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du eine Flow-Atmosphäre schaffen um den Flow zu triggern, ich zeige dir, wie es funktioniert!
Du willst deine Ideen erfolgreich präsentieren? Dieser Schritt ist eine echte Herausforderung, denn neue Ideen werden nicht immer unvoreingenommen, wohlwollend oder neugierig empfangen, häufig begegnet dir sogar Widerstand.
Aber lass dich davon nicht beeindrucken! Der Widerstand gegen eine neue Idee gehört zum kreativen Prozess und muss von vornherein bedacht werden, bedeutet aber nicht, dass die Idee schlecht ist!
Da sitzt er, der einsame Denker und erfindet mal eben die Welt… Von wegen: Descartes` „Ich denke, also bin ich“ hat ausgedient, denn aktuelle Forschungen zeigen eindeutig: Teams sind kreativer! Durch den Austausch und das Zusammenspiel mit anderen entstehen wahre kreative Höhenflüge. Es gilt also eher: Meine Ideen entstehen, weil IHR SEID.
Wie auch du deinem Team zu kreativen Höhenflügen verhilfst, erfährst du hier!
Die meisten von uns kennen diese kleine nagende Stimme im Kopf: Sie bewertet, kommentiert und kritisiert, was wir denken oder tun. Besonders in der verwundbaren Phase der Ideenfindung kann diese Stimme sehr laut werden. Häufig fangen wir dann an zu zweifeln. Denn die Stimme – der innere Kritiker – wendet sich gegen uns. Sie sagt, was schlecht, falsch und nutzlos an unseren Ideen ist und versucht uns von der eigenen Schwäche und Wertlosigkeit zu überzeugen.
Doch mit einfachen Tricks bringen wir unseren inneren Kritiker unter Kontrolle.
Ideen gibt es eigentlich wie Sand am Meer, doch um die guten Einfälle herauszufiltern, müssen wir jedes Sandkorn betrachten und auch die kleinen Dinge in Augenschein nehmen, denn unser Alltag steckt voller Inspirationen, voller Sandkörner sozusagen, wir müssen nur genau hinsehen.
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