Professionelle Ideenfindung im Business: so sprühst du systematisch vor Einfällen!
Stell dir mal das folgende Szenario einer Kreativsession vor: Ein Team sitzt zusammen und sucht Ideen. Peter feuert salvenartig einen ungeprüften Gedanken nach dem anderen in den Raum, was alle ein bisschen stresst. Er lässt die anderen kaum zu Wort kommen. Anna bringt viele Ideenansätze rein, die alle aber weder neu noch originell sind. Isabella hat an jedem Einfall was auszusetzen und erstickt alle Ideenfunken im Kern. Inga hat viele gute Einfälle, ist aber schüchtern und sehr selbstkritisch. Daher bleibt sie stumm. Wenn Tom für einen Gedanken brennt, hält Lena grundsätzlich dagegen und umgekehrt. Am Ende der Kreativsession ist jeder im Team frustriert, keine der gefundenen Idee passt so richtig und alle fragen sich: Wie machen wir jetzt eigentlich weiter?
Dieses Szenario ist natürlich überspitzt dargestellt. Aber wenn eine Kreativsession auch nur im Ansatz so stattfinden, weiß jeder im Raum: Wir können mehr!
Und wahrscheinlich fragst du dich, wie du und dein Team erfolgreich Innovationen entwickeln könnt?
Ein systematischer Ideenfindungsprozess hilft euch genau in diesem Fall! Aber was versteht man unter systematischer Ideenfindung und was macht systematische und professionelle Ideenfindung aus?
Systematische Ideenfindungsprozesse mit Kreativmethoden
Professionelle Ideenfindung besteht aus einem systematischen Prozess mit zwei Phasen, die man entweder allein oder im Team durchführen kann. In einer freien Phase werden durch Kreativitätstechniken maximal originelle Ideenansätze generiert. Darauf folgt eine Bewertungsphase, in der man den für die Aufgabenstellung interessantesten Ansatz mit bestimmten Kriterien herausfiltert und den Ideenansatz bis zur Reife weiterentwickelt.
Aber was bringt dir das? Warum sollten dein Team und du einen systematischen Ideenfindungsprozess implementieren? Könnt ihr nicht einfach so Ideen finden?
Die Vorteile systematischer Ideenfindung
Natürlich können dein Team und du auch einfach so Ideen finden. Aber vielleicht habt ihr schon festgestellt, dass es bei euch dann ähnlich wie oben beschrieben läuft. In den meisten Teams haben die Teammitglieder sehr unterschiedliche Stärken und kreative Fähigkeiten. Das ist grundsätzlich eine wunderbare Tatsache. Hat man aber keinen Prozess, der einen Rahmen für die Förderung der Unterschiede bietet, hat dies meistens zur Konsequenz, dass es schwer ist, ein kreatives Projekt zügig und reibungslos zu Ende zu bringen.
Wenn jeder auf seine eigene Art und Weise Ideen findet, passiert es schnell, dass Kreativsessions ohne sichtbaren Erfolg versanden. Die einen schlagen immer wieder neue, halb gare Ideen vor, sorgen dadurch für Frust und nehmen anderen die Möglichkeit sich einzubringen. Andere schaffen es nur schwer, Out of the Box zu denken oder tun sich schwer ihre Ideen zu formulieren. Wiederum andere brauchen Wochen, bis sie mit dem Schliff ihrer Idee zufrieden sind.
Hast du nicht auch schon mal gedacht, dass du vielleicht lieber nur noch allein Ideen findest, weil ihr sonst nicht vom Fleck kommt?
Um die unterschiedlichen Stärken deines Teams optimal zu nutzen, ist es sinnvoll, einen gemeinsamen Prozess einzuführen, der eine schnelle, kreative Zusammenarbeit fördert und alle befähigt, möglichst originell zu denken und Ideen erfolgreich bis zur Reife zu entwickeln.
Ein systematischer Ideenfindungsprozess bildet dir und deinem Team die Grundlage, um erfolgreich und in kurzer Zeit mit den vorhandenen Fähigkeiten viele gute Ideen und Innovationen hervorzubringen. Der systematische Ideenfindungsprozess unterstützt dich und dein Team dabei, völlig neu zu denken, gemeinsam ein Ideenfeuerwerk zu zünden, Ideen optimal zu filtern und in kurzer Zeit fertig zu entwickeln.
Welche Instrumente der Ideenfindung gibt es?
Grundsätzlich wird unterschieden zwischen:
- Systematische Ideenfindung: Ein Prozess/Vorgehensweise, bestehend aus den zwei Hauptphasen: der freien Suchphase und der Bewertungsphase
- Kreativitätstechniken und – Methoden der Ideenfindung
- räumliche Ausstattung von Kreativräumen und Materialien für Kreativsessions
Der Ideenfindungsprozess:
Der Prozess einer Ideenfindung besteht sinnvollerweise aus mehreren kleineren Schritten, die variieren können. Was jedoch allen Prozessen gleich ist, sind zwei Phasen, die unbedingt eingehalten werden müssen, damit ein guter Ideenoutput sicher ist:
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1. Die freie Phase: hier werden mithilfe von Kreativmethoden möglichst wild eskalierend Ideenansätze gesucht, die ganz gewöhnlich oder vollkommen verrückt sein dürfen. Diese freie Phase gilt als Motor der Ideensuche. Wird hier nicht genug „Gas gegeben“ und rumgesponnen, bleiben die Ideen naheliegend und langweilig. Die Kreativitätstechniken helfen euch, jegliche Gedankengrenzen zu sprengen.
2. Die Bewertungsphase: die crazy Ideen aus der freien Phase werden nun angepasst unter die Lupe genommen, sortiert und geschliffen. Aus diesem Prozess gehen ca. 3 Qualitätsideen hervor, die genau zu deinem Problem passen und sofort umgesetzt werden können.
Die freie Phase: Grenzen sprengen mit Kreativitätstechniken
Um in der freien Phase zu außergewöhnlichen Ideen zu kommen, gibt es Denk- und Kreativtechniken zur Unterstützung. Sie helfen dir dabei, die Trägheit deines Gehirns zu überlisten und die üblichen Denkbegrenzungen aufzusprengen und zu überwinden.
Es gibt viele verschiedene Kreativmethoden, die unter folgende Grundtechniken sortiert werden können:
- Techniken der Assoziation
- Techniken der intuitiven Konfrontation
- Techniken des Perspektivwechsels
- Techniken der Analogiebildung
Bekannte Kreativitätsmethoden, die auf diesen Techniken basieren sind z. B. die Kopfstand-Methode, die Bionik-Technik, die Walt-Disney-Methode, die assoziative Fragetechnik, DeBonos Denkhüte, Challengings Assumptions und viele mehr…
Grundsätzlich fördern Kreativmethoden durch den bewussten Einsatz dieser Techniken können auch eingefahrene Teamstrukturen aufgesprengt werden.
Die Bewertungsphase
Die Bewertungsphase ist ebenfalls ein wichtiger Schritt um aus dem riesigen Stapel von Ideen genau die herausfiltern zu können, die du und dein Team suchen und die eure Herausforderung löst.
In der Bewertungsphase werden die gefundenen Ansätze sortiert, miteinander kombiniert und auch hier werden zu Beginn noch mal neue Ideen gefunden, die in einer freien Phase niemals entstanden wären.
Danach müssen Kriterien festgelegt werden, nach denen die Ideenansätze beleuchtet werden. Das hört sich leichter an, als es ist. In der Arbeit mit meinen Kunden habe ich festgestellt, dass dies ein Bereich ist, wo es viel Unterstützung braucht. Bei der Auswahl der Bewertungskriterien ist Präzision gefragt, um aussagekräftige und vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.
Zu der Bewertungsphase gehört ebenfalls die Ausarbeitung der Idee. Hier wird in der Tiefe geschaut, wie die Umsetzung erfolgen kann, welche Hindernisse und Herausforderungen es gibt und die Argumente herausgearbeitet, mit denen die Idee entscheidenden Personen präsentiert werden kann.
Am Ende dieser Phase gibt es eine fertig ausgearbeitete Idee, die direkt in die Umsetzung gehen kann, die alle begeistert und von der jeder im Team überzeugt ist: Sie funktioniert!
Statt Frust bleibt Begeisterung und Vorfreude auf die nächste Kreativsession.
Material und Ausstattung für Kreativsessions
Im Grunde brauchst du für die Kreativsession mit deinem Team keine besonderen Materialien oder Ausstattung. Ihr könnt offline oder online mit dem arbeiten, was vorhanden ist und euch vertraut ist.
Es gibt allerdings zwei Elemente, die einen möglichst guten Output unterstützen:
Ideen-Kärtchen: Um maximal flexibel mit den Ideenfragmenten aus der freien Phase umgehen zu können, ist es ganz zentral jeden Gedanken einzeln auf ein (Moderations-)Kärtchen zu schreiben. So kann das Ideenfeld sehr gut geclustert und sortiert werden. Mögliche Kombinationen von Ideen werden leichter sichtbar und abbildbar. Arbeitet ihr digital zusammen, bietet z. B. das kostenlose Tool „Miro“ diese Möglichkeit genau das gleichzutun.
Kreativraum (in Präsenz oder digital): Der wichtigste Gedanke bei der Überlegung zum Umfeld der Ideenfindung ist die Suche nach einem vom operativen Alltagsgeschäft abgeschiedenen Raum, der sogenannten kreativen Insel. Diese darf nicht von den üblichen Businessaufgaben berührt werden. Da wir gerade in der freien Phase der Ideenfindung wirklich alles als Inspiration verwenden, ist es laut Studienlage eine große Unterstützung für Kreative, wenn ihnen für die Ideenfindung eine flexible und anregende Umgebung zur Verfügung steht. Immer mehr Firmen setzen deshalb auf Kreativräume oder lassen ihre Kreativsessions mitten im Wald oder am Meer stattfinden. Digital bietet es sich an einen gemeinsamen inspirierenden Hintergrund zu nutzen und den Teilnehmenden vielleicht ein Paket mit haptischen Arbeitsmaterialien und kleinen Gags vorab zuzuschicken, um einen gemeinsamen Raum für das freie Spiel virtuell aufzubauen.
Wie wird Ideenfindung im Unternehmen eingesetzt?
Gerade in Zeiten des Umbruchs und der Veränderungen wird von kreativ arbeitenden Teams in unterschiedlichen Businesskontexten zunehmend auf systematische Ideenfindungsprozesse zugegriffen.
Bei der Ideenfindung im Marketing geht es häufig um Fragen wie:
- Wie kann ich Neukunden gewinnen?
- Was kann ich mit der Marke gestalten?
- Wie erhöhe ich die Aufmerksamkeit um mein Produkt/meine Marke?
- Welche originellen Einfälle finden wir für unser Kundenevent?
- etc.
Bei der Produktentwicklung findet Ideenfindung statt, um neue Produkte zu entwickeln, bestehende Produkte an eine neue Zielgruppe anzupassen oder neue Funktionen hinzuzufügen.
Insgesamt wird Ideenfindung in allen kreativen Teams für die Entwicklung von Innovationen jeglicher Art genutzt und um innovative Prozesse neu anzustoßen.
Digitale Ideenfindung: Geht Ideenfindung auch online?
Die Pandemie neigt sich langsam zu Ende (hoffentlich). Das digitale Erbe bleibt jedoch. Deshalb stellt sich in vielen Teams nun zurecht die Frage: Funktioniert eine Ideensuche überhaupt online?
Gerade, weil kreative Prozesse den intensiven Austausch und das hohe Maß an „Quatsch-Machen“ voraussetzt, ist das eine sehr berechtigte Frage, die ich nach knapp 1,5 Jahren komplett digitaler Ideenfindung einfach beantworten kann:
Ja, digitale Zusammenarbeit bei der Ideenfindung ist überhaupt kein Problem (mit ein paar kleinen Tricks).
Bei der Anwendung von Kreativmethoden ist es sinnvoll, mit maximal 6 Kreativen in einer Gruppe zusammenzuarbeiten. Hier sind Break-Out-Sessions, die viele digitale Tools anbieten, ein tolles Hilfsmittel um ein größeres Team für die Anwendung der Kreativitätstechnik aufzusplitten.
Außerdem empfehle ich bei digitalen Kreativsessions, dass alle die Mikros anlassen – entgegen der sonstigen Gepflogenheit bei digitalen Meetings. Das Ein- und Ausschalten der Mikrofone hemmt meiner Erfahrung nach den kreativen Prozess sehr. Nur wenn jeder und jede zu jederzeit etwas sagen kann und gehört wird, findet ein flüssiger Austausch statt.
Um den Aufenthalt in einem gemeinsamen, inspirierenden Kreativraum anzudeuten, können alle das gleiche Hintergrundbild nutzen, das einen solchen Raum zeigt. Bei der Erstellung dieses Kreativraumbildes könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und eine ganz besondere Atmosphäre erschaffen, die alle inspiriert.
Wollt ihr mit haptischen Elementen arbeiten, kannst du deinen Teammitgliedern vorab kleine Kreativpakete mit Materialien schicken.
Wichtig ist es außerdem, dass alle auf ein gemeinsames Dokument zugreifen können, wo alle Ideenfragmente dokumentiert werden. Hier empfehle ich z. B. das Tool „Miro“. Dazu ist es gut, wenn Dateien leicht untereinander ausgetauscht werden können, was inzwischen bei fast allen Anbietern von Onlinekonferenzen zur Standardausrüstung gehört.
So steht der digitalen Ideenfindung nichts mehr im Weg!
Ideenfindung alleine vs. im Team/in der Gruppe
Fragst du dich, ob ein systematischer Ideenfindungsprozess auch funktioniert, wenn du allein arbeitest? Na klar, selbstverständlich geht beides, allein und im Team, vor allem, wenn du einen guten Prozess zur Verfügung hast.
Bei der freien Phase bietet es sich an, die Kreativitätsmethoden in einer Gruppe anzuwenden, weil das gemeinsame Eskalieren, Lachen und Quatsch machen viel leichter die Grenzen deines Suchraums sprengt und die Ergebnisse vielfältiger und besser werden.
Wenn du allein arbeiten möchtest, was ja auch sehr gut geht, empfehle ich dir für einen Teil der freien Phase von ca. 45 min ein kleines Ideenteam zusammenzustellen, das dich unterstützt. Das muss niemand vom Fach sein und können besonders gut auch Menschen aus anderen Altersgruppen oder mit anderen Backgrounds sein, als den deinen.
Ideen finden lernen: Wie sieht ein Workshop für systematische Ideenfindung aus?
In einem Workshop zur Ideenfindung lernst du die einzelnen Schritte einer sinnvollen und zum gewünschten Erfolg führenden Ideenfindung. Die Schritte können je nach Vorgehen variieren. Meiner Erfahrung nach, sind die folgenden, aufeinander aufbauenden Schritte wesentlich und führen dich und dein Team sicher zum Erfolg:
- H wie Haltung einnehmen:
Dein kreatives Mindset beinhaltet die Grundregeln des kreativen Denkens und ist die Basis deines Erfolgs - E wie Einordnen:
Hier lernst du, welche Aufgabentypen es im Businessalltag überhaupt gibt. Für jeden Aufgabentyp gibt es unterschiedliche Techniken zur Lösung. - U wie übersprudeln:
Hier geht es darum, alle naheliegenden Ideen abfließen zu lassen. - R wie Reibung:
Damit ist die kreative Reibung gemeint, die du jetzt herstellen musst, damit deine Ideen sprühen und Grenzen sprengen - E wie Entrümpeln:
Hier beginnt der Prozessschritt des Sortierens und Abschleifens - K wie Kriterienfilter:
Nun kannst du die besten Ideen für dich klar identifizieren - A wie Ausarbeiten:
Was musst du für die Ideenpräsentation vorbereiten und beachten, damit du alle überzeugst?
Natürlich gibt es auch noch andere Varianten von kreativen Ideenfindungsprozessen. Aus meiner 15-jährigen Erfahrung in der Wirtschaft und mit kreativen Teams kann ich dir aber sagen, dass diese Vorgehensweise immer großartige Ergebnisse hervorbringt.
Fazit
Professionelle, systematische Ideenfindung ermöglicht es dir und deinem Team mit Leichtigkeit und Spaß zu hochwertigen Ideen zu kommen. Es lohnt sich, sich damit zu beschäftigen. Für kreative Teams ist ein systematischer Prozess ein echter Gamechanger.
Hast du noch Fragen dazu? Dann nimm gern Kontakt mit mir auf. Ich nehme mir gern Zeit für ein persönliches Gespräch!
Bleib frisch im Kopf!
Deine Jeannine
Hast du Inspiration gefunden, konntest irgendwas für dich umsetzen oder hast noch Fragen?
Schreib mir gern in die Kommentare, ich freue mich über deine Ideen!
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komm in den flow!
Kennst du das? Deine Arbeit geht dir auf einmal leicht von der Hand, die kreativen Ideen sprudeln und du kannst endlich den längst überfälligen Punkt von deiner To-do-Liste erledigen. Du bist einfach richtig im Flow. Am liebsten würdest du dir jetzt ein „bitte nicht stören“-Schild an die Stirn heften, damit die Kolleginnen dich ja nicht aus der produktiven Phase herausreißen.
Noch besser wäre es natürlich, diesen effizienten Arbeitsmodus jederzeit aktivieren zu können. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du eine Flow-Atmosphäre schaffen, um ihn zu triggern. Ich zeige dir, wie es funktioniert!
Hi, ich bin Jeannine
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